Spielerisch Lernen mit LEGO® Education

Mit LEGO® Education werden Schülerinnen und Schülern die wichtigsten Kompetenzen der MINT-Fächer spielerisch vermittelt. Die Schüler entwickeln Problemlöse- und Programmierfähigkeiten, testen und verbessern systematisch ihre Programme und lernen dabei kritisch zu denken.

Die speziellen LEGO® Lernkonzepte sind für unterschiedliche Altersstufen entwickelt und bauen nach und nach aufeinander auf. So bekommen schon die Kleinsten spielerisch ein Verständnis und Gespür für Programmierung vermittelt. Die bunten LEGO® Elemente, die spannenden, alltagsbezogenen Aufgaben und der Lernerfolg durch Try and Error machen dieses Konzept zu einem einzigartigen Lernspaß für Groß und Klein.

Kita und Kindergarten

Mit den LEGO® Education Materialien für Kita und Kindergarten werden Kinder auf spielerische Art in die Welt der einfachen Mathematik und der Naturwissenschaften eingeführt. Die kindgerechten Sets regen zum selbständigen Ausprobieren und Entdecken an und sorgen für jede Menge Spaß am Lernen. Beim gemeinsamen Spielen werden zudem soziale und emotionale Kompetenzen sowie die sprachliche Ausdrucksfähigkeit gefördert.

Grundschule

Mit den LEGO® Education Lernkonzepten für die Grundschule können Kinder grundlegende Konzepte aus dem MINT-Bereich Schritt für Schritt selbständig erarbeiten. Anhand von selbstgebauten Modellen lösen die Kinder reale Problemstellungen aus dem Alltag und experimentieren so lange, bis sie die beste Lösung gefunden haben. Durch das Anfassen und Ausprobieren lernen die Grundschüler/-innen besonders motiviert und nachhaltig.

Weiterführende Schulen

Die LEGO® Education Lernkonzepte für weiterführende Schulen begleiten die Schüler auf ihrem gesamten Ausbildungsweg. Beim Bauen und Programmieren von einfachen und komplexen Modellen sammeln sie praktische Erfahrungen, lernen kritisch zu denken und entwickeln Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation, Kreativität und Zusammenarbeit. So sind sie bestens auf ihre spätere Berufslaufbahn in der digitalen Welt vorbereitet.

Spielend lernen. Erfolgreich lernen.

Spielerisch die Entwicklung der frühen Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten unterstützen
und gleichzeitig die sozialen, emotionalen, physischen und kreativen Fähigkeiten verbessern.

Die Spannung zwischen "Spielen" und "Lernen"

Spielen und Lernen werden oft als gegenläufige Konzepte angesehen. Spielen ist etwas, das kleinen Kindern Spaß macht,
während das Lernen eine ernstere Aufgabe für ältere Kinder ist. Das ist häufig der Grund, warum Lehrkräfte auf didaktische Methoden zurückgreifen,
insbesondere wenn es um die objektive Leistungsbeurteilung geht. Tatsächlich ist spielerisches Lernen in der Schule nicht mit „freiem Spiel“ gleichzusetzen,
sondern “die Kombination von spielerischen, kindgerechten Aktivitäten und der Unterstützung durch Lehrkräfte oder leitenden Lernzielen”
(Weisberg, Hirsh-Pasek & Golinkoff, 2013)

5 Merkmale des spielerischen Lernens

BEDEUTUNGSVOLL
Wenn die Schüler neue Erfahrungen mit etwas bereits Bekanntem verknüpfen können und dadurch Verbindungen zwischen Dingen herstellen, die für sie relevant sind. Ganzheitliche Ansätze sind dann bedeutungsvoll, wenn sie relevante Aufgaben, Fragen oder Probleme umfassen, die die Schüler zum Nachdenken anregen und sie vom Bekannten zum Unbekannten leiten.
SOZIAL INTERAKTIV
Wenn die Schüler in Teams zusammenarbeiten und Strategien anwenden, die den Nutzen des kooperativen Lernens maximieren. Wenn das Lernen in einer neuen Umgebung bzw. einem neuen Kontext stattfindet oder die Gruppe eine gemeinsame Aktivität bzw. ein gemeinsames Experiment durchführt, können soziale Netzwerke erweitert und Barrieren aufgelöst werden.
AKTIV
Wenn die Schüler in einem gewissen Umfang selbst über den Inhalt oder die Prozesse des Lernens entscheiden können. Die Schüler beteiligen sich aktiv, wenn sie tief in die Materie eintauchen, sich auf Mitschüler verlassen und diese unterstützen können. Aktiv Lernende zeigen eine überdurchschnittliche Motivation und viel Engagement im Unterricht und übertreffen häufig die gesetzten Ziele und Erwartungen.
INTERAKTIV
Wenn die Schüler die Möglichkeit haben, Neues zu erforschen und durch Versuch und Irrtum zu lernen. Wenn sie ihre Ideen miteinander teilen und ihr Wissen durch Ausprobieren und Überprüfen von Hypothesen erwerben. Lehrkräfte können die Schüler hierbei mit gezielten Fragen, Hinweisen und Modellen unterstützen.
FRÖHLICH
Wenn die Schüler neugierig sind, gerne Neues lernen und Herausforderungen in Zusammenarbeit mit ihren Mitschülern und Lehrkräften bewältigen. Spaß am Lernen entsteht, wenn Schüler Interesse am Thema oder einen persönlichen Bezug dazu haben, wenn sie selbst Entscheidungen treffen können und wenn sie das Gefühl haben, dass sie den Aufgaben gewachsen sind und Erfolg beim Lernen haben werden.
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Mit praxisorientiertem Lernen
Selbstbewusstsein
stärken.

Studienergebnisse aus dem Confidence Report zeigen, dass handlungs- und projektorientierte Lernkonzepte das Selbstvertrauen der Schüler stärken und sie optimal auf ihre berufliche Zukunft vorbereiten.

2 von 3 Lehrern

sorgen sich, dass die praktischen Fähigkeiten der Schüler nicht ausreichen, um in zukünftigen Berufen erfolgreich zu sein.
Der technologische Wandel, verändert die Art und Weise, wie wir Schüler auf die Zukunft vorbereiten. Der reine Wissenserwerb wird unwichtiger, während die Entwicklung ganzheitlicher Fähigkeiten und ein gesundes Selbstvertrauens immer wichtiger werden. Praxisorientiertes und spielerisches Lernen ist ein guter Weg, um genau dieses Ziel zu erreichen.

2 von 3 Lehrern

sorgen sich, dass die praktischen Fähigkeiten der Schüler nicht ausreichen, um in zukünftigen Berufen erfolgreich zu sein. Der technologische Wandel, verändert die Art und Weise, wie wir Schüler auf die Zukunft vorbereiten. Der reine Wissenserwerb wird unwichtiger, während die Entwicklung ganzheitlicher Fähigkeiten und ein gesundes Selbstvertrauens immer wichtiger werden. Praxisorientiertes und spielerisches Lernen ist ein guter Weg, um genau dieses Ziel zu erreichen.

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Weniger als 1/6 der Schüler

sind “sehr selbstbewusst” im MINT-Unterricht.
Forscher kamen zu dem Schluss, dass es sich beim spielerischen Lernen um einen ganzheitlichen und effektiven Ansatz handelt, mit dem die Schüler eine breite Palette an Fähigkeiten und fachliches Wissen erwerben können. Das Selbstvertrauen der Schüler wird vorallen in den MINT-Fächern durch spielendes Lernen und das Lernen aus Fehlern gestärkt.

Weniger als 1/6 der Schüler

sind “sehr selbstbewusst” im MINT-Unterricht. Forscher kamen zu dem Schluss, dass es sich beim spielerischen Lernen um einen ganzheitlichen und effektiven Ansatz handelt, mit dem die Schüler eine breite Palette an Fähigkeiten und fachliches Wissen erwerben können. Das Selbstvertrauen der Schüler wird vorallen in den MINT-Fächern durch spielendes Lernen und das Lernen aus Fehlern gestärkt.

0 %
DER LEHRER

glauben, dass Schüler durch praxisorientiertes Lernen wichtige Fähigkeiten für ihre Zukunft erwerben.

0 %
DER SCHÜLER

glauben, dass sie in der Schule ausreichend Zeit für praxisorientierte Projektarbeit haben.

0 %
DER LEHRER

sagen, dass praxisorientierte Lernmethoden ihre Schüler motivieren, neue Dinge lernen zu wollen.

0 %
DER LEHRER

glauben, dass handlungs- und projektorientierte Lernkonzepte das Selbstvertrauen der Schüler stärken.

75% DER ELTERN
75%

wünschen sich, dass ihre Kinder in der Schule mehr wichtige Fähigkeiten für die Zukunft erwerben – z.B. das Programmieren lernen.

90% DER LEHRER
90%

möchten mehr praxisorientierte Teamarbeit in ihren Unterricht integrieren.

#1

zur Stärkung von Selbstvertrauen

Schüler, Eltern und Lehrer sind sich einig, dass sich handlungs- und projektorientierte
Lernkonzepte am besten eignen, um Selbstvertrauen in den MINT-Fächern aufzubauen.

Der Confidence Report wurde von The Harris Poll im Auftrag von LEGO Education vom 6. bis 28. Februar 2019 online durchgeführt. In Deutschland wurden

1.000 Schülerinnen und Schüler, 1.000 Eltern und 250 Lehrkräfte befragt.

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